Montag, 18. März 2013

Professor Layton und die Maske der Wunder (3DS)


Der neue Teil der Professor Layton Reihe startet ganz gut, die Story wirkt interessant und der vermeindliche Bösewicht ist faszinierend und spannend.

Die Grafik und Steuerung ist etwas anders als bei den vorher gehenden Teilen: Die Art der Charakterdarstellung ist etwas verändert worden, um an 3D angepasst zu werden, und die Steuerung mit der Lupe läuft nun auf dem Touchscreen, während das, was man untersuchen will, auf dem oberen Screen ist...etwas gewöhnungsbedürftig, aber um den ungeübten Spieler zu unterstützen zeigt die Lupe nun auch farbig an ,wenn man an einem Ort etwas finden kann.

Eine nette Neuerung sind die neu eingeführten Nebenbeschäftigungen (Nebenmissionen wär zu viel gesagt): Da gibt es zum Beispiel das Häschen dressieren (nich so ganz mein Ding..), ein Labyrith für einen Roboter und einen kleiden Laden wo man Krams verkaufen soll.

Es gibt sogar ein zwei Momente wo ein wenig mehr Videospielkönnen gefragt ist als im typischen Professor Layton, diese kommen ziemlich kurz, aber sind sehr gut integriert.
Der Rest des Spiels ist allerdings ziemlich eintönig und man rätselt sich wie in den alten Spielen einfach von Ort zu Ort, redet mit allem und tippt wahllos alles an.

Eigentlich finde ich es dreist, dass sie das Spiel für den 3DS heraus gebracht haben, da es eingefleischte Fans der Spielreihe dazu zwingt sich einen 3DS zu kaufenohne, dass es in irgenteiner weise nötig gewesen wäre.

Fazit: nettes Spiel, wenig Neuerungen, wenig Ausnutzung der Featueres des 3DS, wenn man nix zu tun hat ein netter Zeitvertreib.    

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